Altbekannte Geschmäcker

Das Fräulein geht ab und an auch fremd: nach Tsüri, ins Hiltl. Da kommt der Fleischtiger in meinereiner so rischtisch auf Kosten! Das Buffet und der Rest (alles hübsch deklariert, immer wieder Neues und viel Auswahl) mögen zauberhaft sein, aber das Fräulein will hier nur Tartar. Und Pasta al “Tonno”, hab misch kringelig gefreut. Zum … Read more

Ds Beschte vo Bärn

Update: Projekt Habakuk ist nicht mehr im Breitschträff aktiv. Ein Projekt, welches dem Hüftgoldreduktionsbedarf des Fräuleins nöd so gut tut: Projekt Habakuk. Drei nöd so typische Gastronomen (willst Du mit Service-Mönsch hochstehende Philo-Gespräche führen, go for it – falls es denn der Ansturm an Kundschaft zulässt) und ihr unermüdliches Team bieten ausschliesslich Veganes, gepaart mit … Read more

Meins, u fescht!

Neumet geht das Fräulein aber so rischtisch gerne fremd: Samses, Tsüri. Ich weiss net wo anfangen und wo aufhörn…unglaublich sympa herzlicher Service und eine vegane Saisonkarte – ich schwelge noch in Erinnerungen an das Winter-Cordon-Bleu – und der Cheeseburger und die Desserts – Cheesecake probieren, nachfragen, war letzt Mal nöd auf der Karte – und … Read more

Brass unser

Die Brass in der Lorraine besuch ich seit Jahren ständig – im Sommer mehr, da ich den Garten mit den Bäumen über alles liebe. Und Sonntags. Die Brass ist genossenschaftlich geführt, was ich klasse find. In die Brass sollte der Gast schon ma ne Protion Umsicht, Verständnis, 5-mal-gerade-sein-lassen und Geduld mitbringen. Obs benötigt wird hanget … Read more

Es Kapitu oder zwöi

Update: Das Kapitel hat seinen Restibetrieb eingestellt und bietet noch Barfood. Das Kapitel am Bollwerk besuch ich seit ewigs regelmässig – seis privat, mit der Familie (ist auch Grosi-tauglich, zmingscht am Mittag – dann etwas mehr Zeit mitbringen, einige ältere Menschen kapieren das System mit den Kapiteli, den zusammenstellbaren Menus, nicht auf Anhieb) oder für … Read more